Der Runde Tisch Zirkuläre Wertschöpfung NRW präsentiert sich in dieser Woche auf dem
Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen auf der Hannover Messe.
Direkt zu Beginn der Messe besuchte NRWs Wirtschaftsministerin Mona Neubaur den Stand des
Runden Tisches und tauschte sich mit Monika Lichtinghagen-Wirths (Bergischer
Abfallwirtschaftsverband und Innovationsstandort :metabolon) und Michele Arena (Ministerium für
Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW) aus, die an diesem Tag die
Gemeinschaft des Runden Tisches vertraten.
Die Transformation hin zu einer zirkulären Wertschöpfung kann nur als Gemeinschaftsaufgabe von
allen Beteiligten einer Wertschöpfungskette verstanden und angegangen werden – da sind sich die
beiden einig. Und genau hierfür steht der Runde Tisch: Wir versammeln in unserem Netzwerk
Akteure aus Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Unternehmen, Verbänden, Kammern,
Kommunen, Institutionen des Landes Nordrhein-Westfalen, regionalen Zusammenschlüssen, lokalen Initiativen und dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW. Diese breite Vernetzung mit unterschiedlichen Zugängen und Problemlösungen, aber gleicher Zielsetzung, das macht den Runden Tisch Zirkuläre Wertschöpfung NRW aus. Und dies betonte auch Ministerin Neubaur, die diese Vernetzung als entscheidendes Kriterium für das Gelingen einer nachhaltigen Veränderung der linearen Wirtschaftsweise hin zu einer zirkulären Wertschöpfung ansieht.
Am Glücksrad der zirkulären Wertschöpfung hat Ministerin Neubaur auch gedreht und alles auf das
Gelingen der Transformation gesetzt.
Bilder: Anja Wassong